4 Ergebnisse.

Kritik und Klinik
Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u.a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur ...

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Francis Bacon: Logik der Sensation
Gilles Deleuze provoziert in dem hier wieder vorgelegten Essay eine Begegnung, in der sich die Arbeit des Begriffs und die Malerei Francis Bacons wechselseitig ergänzen und illustrieren und ihren Koinzidenzpunkt - den Augenblick des Schöpferischen - hervortreiben. Deleuze vermeidet eine philosophische Entmündigung der Kunst ebenso wie einen bloßen Nachvollzug von Bildgehalten oder eine ideengeschichtliche Interpretation. Er formuliert vielmehr eine Hommage ...

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